
Trommelwirbel.
Vorhang.
Spots an.
Hier ist sie: Die bedeutendste paläontologische Entdeckung seit Archeopteryx. Jener Fund, der uns die Evolutionsgeschichte neu schreiben lässt. Und der endgültige Beweis dafür, dass Fauna und Flora bei weitem näher verwandt sind, als wir kleinmütig vermutet hatten.
Der Chia-Saurus Rex, meine Damen und Herren. Eine – darauf deuten erste Untersuchungen hin – rezente Saurierart, die aufgrund der im Vergleich zum ähnlich aussehenden Tyrannosaurus äußerst geringen Größe, das Massenaussterben am Ende der Kreidezeit offenbar überlebt hat. Dazu mögen auch übrigens auch das keramische Exoskelett und die Tatsache, dass ein dichter Chia-Pflanzenteppich an die Stelle der herkömmlichen Schuppen getreten ist, wesentlich beigetragen haben. Ersteres zum Schutz gegen Meteoriten, Vulkanasche und ähnliche Unerfreulichkeiten, zweiteres als wirksame Strategie gegen die Kälte. Chia-Saurus ist noch dazu weder wechsel- noch sonst warm und verfügt auch über keinen nennenswerten Stoffwechsel. Stattdessen benötigt er lediglich Wasser und Sonnenlicht, um das charakteristische Pflanzenkleid zu entwickeln, dass nach angemessener Zeit zum Verzehr abgeworfen wird.
Kurz gesagt: Eine wissenschaftliche Sensation. Aber man lernt nie aus.

Kann man natürlich immer brauchen: Das Gewürz-Basics-Set (= Salz & Pfeffer) für Küche bzw. Esszimmer. Vor allem dann, wenn besagtes Set a) aus 100% Recycling-Material ist und daher zu Recht das Prädikat „Öko“ trägt, b) auch und zur Sicherheit gleich einen Zahnstocherhalter beinhaltet und c) echt gut aussieht, mit seinen zwei Bäumchen im Glas und dem kapitalen Zwölfender im Zahnstocher-Wald.
Tolles Accessoire also (und dementsprechendes Geschenk) für alle, die neben Gewürzverstand auch ein wenig Umweltbewusstsein demonstrieren wollen. Vernünftiger Weise.

Wohn-Accessoire der (wieder einmal) originellen Art – diesmal für Sofa, Couch, Bett und alle anderen Orte, an/auf denen sich ein wohlplatziertes Deckchen ganz gut machen würde. Vor allem dann, wenn es, wie unsere personalisierbare, kleine Fotodecke mit Bild und Text, fröhlich in Erinnerung ruft, was des Rufens auch wert ist. Einen erfreulichen Anlass nämlich, den man mit einem netten Foto und einem ebenso netten Text erfreulicher Weise festhält.
Das Ganze demnächst auf dem Sofa des/derjenigen, dem/der ihr besagte Decke zum Geschenk machen wollt, Und hoffentlich auch werdet. Denn dafür ist sie gedacht ;-)

Klar kann man das charmant-rückständige Sofortbildchen auch in ein Vintage-Fotoalbum kleben, wogegen selbstverständlich rein gar nix zu sagen ist. Man kann es aber auch – als personalisierbare Light Box mit Foto und Text – als Datei hochladen, mit einer netten Bildunterschrift versehen und danach im trauten Heim als leuchtende Deko-Idee mit Retro-Charme prominent platzieren. Im eleganten Holzrahmen und entweder per USB-Kabel oder Batterien (falls man kein lästiges Kabel in der Gegend herumliegen haben will) betrieben.
Das macht natürlich was her. Entweder für einen selbst oder aber als Geschenk für ein nettes Paar oder sonst jemanden, der sich über ein in warm-weißes Licht getauchtes Schnappschüsschen freut. Aber wer tut das nicht? Eben.

An sich sind die putzigen Damen & Herren Castores ja weniger als Förderer von Pflanzenwachstum bekannt, sondern eher als Mini-Holzfäller, die sich das Material für ihre Dämme mühsam, aber gründlich ernagen. Unsere küchentaugliche Keramik-Unterart hingegen macht genau das Gegenteil: sie lässt wachsen. Und zwar Chia-Samen, die auf der ansonsten nackten Oberfläche einen fröhlich-grünen Bewuchs bilden, wo im wirklichen Leben das Fell wäre.
Was natürlich auch (siehe oben) putzig aussieht und außerdem für einen nahrhaften Chia-Vorrat sorgt, wenn die Pflänzchen groß genug sind. Also ab in eure Küche mit ihm, unserem grünen Biber. Wenn schon nicht als Fauna, so doch zumindest als Flora.

Natürlich wisst ihr Durchblicker und -innen sowieso, dass man regelmäßig und ausreichend trinken (und dabei die üblichen Softdrink-Zuckerexzesse vermeiden) sollte. Weshalb wir euch und uns, die wir zu einem großen Prozentsatz aus Wasser bestehen, eine kleine Trinkhilfe mit auf den Weg geben: Unseren Drink Buddy nämlich, der euch als Kombination von Untersetzer (praktisch!) und Timer (superpraktisch!) daran erinnern, dass es wieder einmal Zeit für einen gesunden Schluck ist. Heißt: Sobald der Drink Buddy aktiviert ist (per Glas oder Trinkflasche), ertönt alle 20 Minuten ein Signal und leuchtet auf, bis man Glas oder Flasche nach getaner Flüssigkeitsversorgung wieder auf ihn stellt.
Praktisches und dabei gesundheitsförderndes Geschenk also für zuhause oder fürs Büro, wo man manchmal vor lauter Hektik doch glatt vergisst, ausreichend Flüssiges zu sich nehmen. Und außerdem: Was leuchtet, ist eigentlich immer gut.

Ist natürlich voll witzig.
Aber sowas von.
Im Ernst.
Wer hat auch schon einen Schniedel (alias „Willie“) samt zweier goldgelber Eier vor sich auf dem Frühstücksteller (oder -toast, je nach Vorliebe) liegen? Zum Anbeißen, kann man da nur sagen. Und mit der – Ha! – Penis Spiegeleier-Form auch sozusagen kinderleicht zu bewerkstelligen. Einfach in die Pfanne damit, Eier rein (und zwar dorthin, wo sie nun einmal hingehören) und solange warten, bis sie halt fertig sind. Danach kann man den Tag mit einer gesunden Portion Proteine beginnen. Von der ebenfalls gesunden Portion Humor gar nicht zu reden.
Weil, wie gesagt: Voll witzig.

„Mysteriös“ im eigentlichen Sinn ist sie jetzt vielleicht nicht, unsere Mystery Box … aber überraschungsträchtig allemal. Denn was sich in ihr verbirgt, sind nicht weniger als 5 (fünf!) coole Geschenke, die du entweder einzeln verschenken kannst oder als Überraschungs-Gesamtpaket.
Welche Geschenke das sind, wird klarerweise nicht verraten (sonst wäre es ja keine Überraschung); das einzige, was wir dir vorab sagen können, ist, dass du dabei jede Menge Mäuse sparst, weil der eigentliche Warenwert des Inhalts den Verkaufspreis weit übersteigt.
Heißt: Du hast nicht nur ein tolles Geschenk mit Überraschungsfaktor 5, sondern sparst auch noch bares Geld. Weshalb wir dir nachdrücklich empfehlen, schnell zuzuschlagen. Und zwar je schneller, desto besser. Weil: Limited Edition.
Also lass dich überraschen. Jetzt gleich.

Aber sowas von witziges Geschenk für Biker und -innen, die sich a) endlich von der konventionell-langweiligen Klingel verabschieden wollen sowie b) Quietschentchen lieben. Wie gut, dass sich in diesem Fall a) und b) auf das Wunderbarste verbinden: mit unserem flotten Fahrrad-Quietschentchen, dass mittels Universalhalterung fröhlich auf eurem Lenker sitzt, während sich der kleine Propeller, der am flammenverzierten Hot Rod-Helm des lustigen Vogels befestigt ist, munter im Fahrtwind dreht.
Und wenn es verkehrstechnisch was zum Klingeln gibt – was hoffentlich nicht allzu oft passieren wird –, heißt es ab sofort: Quietschen, was die Ente hergibt. Man will ja schließlich gehört werden.

Für alles was, könnte man sagen, sonst schäflichst alleingelassen und ganz durcheinander umherliegt: Unser super-ordentliches Aufbewahrungs-Schaf, das uns in seinem recht beachtlichen Bauch Raum für alles mögliche und unmögliche Kleinzeug bietet, welches halt auch einmal verstaut werden will. Von Kosmetikpads und Wattestäbchen (bevorzugte Weide: Badezimmer) bis zu Süßigkeiten oder anderen Nahrungsmitteln (Abstecher in die Vorratskammer) – Schäfchen ist in dieser Hinsicht, wie auch sein tierisches Vorbild, nicht sonderlich heikel.
Ansonsten aus Kunststoff, leicht zu reinigen und so praktisch, dass sich auch eine ganze Schaf-Herde (oder zumindest Mini-Herde) empfiehlt, um was auch immer unterzubringen. Keinesfalls blöke Idee also. Könnte man sagen.

Kleiner, elektronischer Helfer für die unvermeidliche und ebenso ärgerliche Kleinmist-Ansammlung auf dem Schreibtisch: Unser Mini-Staubsauger-Roboter beseitigt ab sofort und angesichts seiner „Größe“ auch souverän Krümel, Brösel, Staub und ähnlichen Mini-Dreck und sorgt auf diese Weise für eine saubere Arbeitsoberfläche zuhause oder im Büro. Solange der Akku noch halbwegs geladen ist (das geschieht naheliegender Weise übrigens per USB, weil aller Wahrscheinlichkeit nach sowieso ein Computer in der Nähe ist) und solange er noch Platz hat, um wegzusaugen, was halt einfach weggesaugt gehört, damit besagte Arbeitsoberfläche halbwegs zivilisiert aussieht.
Fazit: Praktisches Büro-Gadget (und originelles Geschenk), damit man sich ohne Putztätigkeiten wieder voll & ganz auf die Arbeit konzentrieren. Falls man denn möchte.

Passender Zeitvertreib für alle Yoga-Affinen, die aus welchen Gründen immer die Tischplatte der Matte vorziehen, heißt: lieber etwas Lustiges bauen statt sich selber fröhlich zu verrenken. In diesem Fall zumindest mit unserem treffend „Yoga-Hochstapler“ genannten Geschicklichkeitsspiel, während dessen man nicht weniger als 19 Holzfigürchen so geschickt auf- bzw. übereinanderstapeln sollte, dass der/das so entstandene Stapel/Türmchen nicht in sich zusammenfällt.
Was dabei herauskommt: Die ultimative Yoga-Pose. Oder aber ein verlorenes Häufchen kleiner Männchen. In diesem Fall sollte man dann halt wieder von vorne anfangen. Aber so ist das Leben.
PS: Natürlich auch als Trinkspiel prächtig geeignet … wer den Yoga-Turm zum Einsturz bringt, kann zum Beispiel die Enttäuschung gleich ex hinunterspülen. Zum Beispiel.

Speziell dann, liebe grüne Däumlinge und -innen, wenn man einmal ein paar Tage nicht zu Hause ist und halt nicht will, dass die grüne Zimmerpflanzenpracht langsam vor sich hin dehydriert, sollte man sich maßnahmentechnisch was überlegen. Zum Beispiel könnte man ja – und jetzt wirklich nur als Beispiel – auf unsere Mini-Notfall-Bewässerung für Pflanzen zurückgreifen, die, einfach per Stange im Blumentopf platziert, die kostbaren Gewächse mit stetigem Tröpfeln bei Wasser und damit bei Laune hält.
Das sieht nicht nur ziemlich originell aus (Wer hat schon einen Infusionsbeutel im Blumentöpfchen?), sondern ist darüber hinaus auch ausgesprochen effizient. Und gibt der Pflanze nicht alles auf einmal, sondern in sozusagen appetitlichen Häppchen (wenn man möchte, kann man getrost ein paar zusätzliche Nährstoffe in Form von Dünger hinzufügen).
Und jemanden fragen, ob er so nett wäre, die Blumen zu gießen, müsst ihr auch nicht mehr. Tja. Wieder ein Problem gelöst.

Also, Lucy In The Sky With Diamonds und Mr. Tambourine Man, hier hätten wir was für euch, das die farbenfrohen Sechziger des vorigen Jahrhunderts zumindest partiell wieder auferstehen lässt: Unsere aber sowas von groovy Hippy Go Lucky Sockenbox, die nicht nur ein vernachlässigbares Wortspiel, sondern vor allen Dingen 6 Söckchen enthält, für deren knallbuntes Design Flower Power noch eine glatte Untertreibung ist.
Viel blumiger, liebe Kinder, kann es nämlich wirklich nicht mehr werden. Weshalb wir euch für hippieskes Sixties-Feeling unsere Socken wenn schon nicht ans Herz, so doch um die Füße legen. Ein bisschen Farbe zu gegebener Zeit schadet nämlich sicher nicht. Von Love & Peace ganz zu schweigen.

Dass Heißgetränke möglichst lange heiß (oder zumindest warm) bleiben sollten, ist ja wohl eine Binsenweisheit. Wie auch die traurige Tatsache, dass sie relativ schnell kalt werden. Falls man also a) das nicht möchte und b) seinen Kaffee oder Tee eben nicht ex & hopp hinunterstürzt, dann sei euch unsere Ember Temperaturgesteuerte Tasse hiermit und pfleglich auf Küchen- oder Bürotisch gestellt. Denn dieses schlaue Ding sieht – ganz puristisch und ganz in Schwarz – nicht nur gut aus, sondern ist auch ziemlich high-tech. Wir sagen nur: Lithium-Ionen-Akku, automatische Aktivierung, Merkfunktion, LED-Anzeige und eine eigene App, mit der ihr alles Mögliche und Unmögliche einstellen könnt. Dazu gibt es auch – nicht, dass den Akkus der Saft ausgeht – eine Ladestation, die schlauerweise als Untersetzer ausgeführt ist.
Ihr seht: Viel mehr Tasse geht nicht. Aber was tut man nicht alles, um warm zu halten, was warmgehalten gehört.

Wem dieses plüschige Händchen mit den furchteinflößenden Krallen einmal gehört hat? Nun, darüber gibt es unterschiedliche Geschichten. Die einen sagen (unter ihnen ein bekannter Südtiroler Ex-Extrem-Ex-Bergsteiger), es gehöre dem sagenumwobenen Yeti, von dem wir bekanntlich nix wissen, außer dass es ihn nicht gibt. Die anderen erzählen, es sei ein Direktimport vom berüchtigten Eisplaneten Hoth und habe jenem Wampa gehört, der Luke Skywalker unvorsichtigerweise über den Weg gelaufen ist.
Aber so mysteriös die Herkunft, so eindeutig die Funktionsweise: Wenn du jemals dein Auto im tiefen Winter (und natürlich am Morgen, wenn du es besonders eilig hast) mit einer mehr oder weniger dicken Eisschicht auf den Scheiben vorgefunden hast, wirst du wissen, was du mit dem Yeti Eiskratzer (oder "Wampa Eiskratzer") anfangen kannst.
Und da beide Viecher aufgrund ihrer Herkunft gut gegen Kälte gerüstet waren/sind, frieren dir dabei auch nicht die Finger ab, was sich beim Autofahren grundsätzlich als Vorteil herausstellt. Du wirst sehen.

Sagen wir’s doch einfach, wie es ist: Dieser Kaffee ist einfach […] stark. So wie Kaffee […] noch einmal auch sein soll. Schließlich soll er ja auch was bringen, nämlich die kleinen grauen Zellen und auch den Kreislauf auf Vordermann/frau, vor allem dann, wenn es gestern zufällig […] lang geworden ist. Da hilft der ganze […] "De-Caf"- und "Double-De-Caf"-Unfug nämlich echt nix. (Fragt sich außerdem, welchen Sinn Kaffee ohne Koffein hat, oder?) Aber wir halten von diesen typischen […] neumodischen Erfindungen ehrlich gesagt sowieso nicht viel.
Wie hat man das denn früher gemacht, z.B. im Wilden Westen? Na? Historisch interessierte "Lucky Luke"-Leser werden es wissen: Mit der sogenannten Hufeisenprobe – schwimmt das Hufeisen auf dem Kaffee, ist er stark genug; ansonsten bestenfalls als […] Abwaschwasser zu gebrauchen.
Bei uns brauchst du kein Hufeisen. Denn wenn F*cking Strong Coffee draufsteht, ist verdammt starker Kaffee drinnen.
Das ist alles, was du brauchst. Das – und einen guten Magen. Und jetzt […] noch einmal aufgewacht!

Denken wir an Rosenkohl (in Österreich auch "Kohlsprossen" genannt), fällt uns ja zunächst folgendes überlieferte Sprüchlein ein:
"Der Rosenkohl, der Rosenkohl,
der Rosenkohl, der schmeckt uns wohl.
Grün und knackig und schön rund,
manchmal bitter, stets gesund."
Ein guter Grund, wie wir finden, das Gemüse kurzerhand in Schokolade umzuwandeln (weniger gesund, sicher nicht bitter und genauso gut) und euch in Form unseres Rosenkohls aus Schokolade ins Körbchen zu legen.
8 handgemacht-leckere Sprösschen aus weißer belgischer Schokolade, die dem grünen Original verblüffend ähnlich sehen, aber sich zum Dessert natürlich besser eignen als als Beilage zu Fleisch, Fisch oder sonstwas. Gut sind auf jeden Fall beide. Ein tolles Geschenk ist hingegen nur eins von beiden. Ratet mal, welches.

Wie heißt es so treffend in dem bekannten Gospel-Song, den Meister Hawkins seinerzeit zu einem Nummer 1-Hit gemacht hat (Call & Response müsst ihr euch halt vorstellen):
"Oh happy day, oh happy day
When Jesus washed
He washed my sins away"
Tja, mit letzterem können wir leider nicht dienen (und weisen haftungsauschlusstechnisch auch ausdrücklich darauf hin), aber sonst wäscht die wundersame And Jesus Washed Seife sozusagen wie die Hölle. Mit feinem Aroma, Mandeln, Kakaobutter und anderen Ingredienzien aus des Schöpfers mannigfaltigem Garten, tierversuchsbefreit und moralisch 1A macht sie dem Schmutz den Garaus und verbannt ihn auf ewig in die Tiefen des Abflusses. Gilt, wie gesagt, nicht für eure Sünden, aber dafür solltet ihr euch entweder an Pilatus Inc. oder gleich an den Chef wenden. Wir konzentrieren uns dagegen auf den irdischen Dreck und was man dagegen machen kann.
Zum Beispiel Hände waschen. Jeden Tag. Und gründlich. Amen.

Das wäre doch für euch Hopfen & Malz-Freunde und Freundinnen eine mehr als willkommene Gelegenheit, sich ausgerechnet zu Weihnachten ein eigenes Bierchen zurechtzubrauen, das man sich selbst und seinen Gästen an den Festtagen pfleglich servieren kann. Und zwar, wie gesagt, selbstgebraut. DIY! Mit unserem Bierbrau-Set in der speziellen Weihnachts-Edition, das selbstverständlich alles enthält, damit auch zukünftige Brau-Meister und -innen die entsprechenden Anfangs-Erfolgserlebnisse haben.
Also sämtliches Zubehör, alle notwendigen Zutaten und eine ausführliche Anleitung, damit das, was am Ende aus dem ebenfalls mitgelieferten 5 Liter-Fass kommt, auch tatsächlich Bier ist. Und zwar ein speziell weihnachtliches, malzig und mit süffiger Gewürznote. Da kann, meinen wir, eigentlich nix schiefgehen. Deshalb frisch gebraut, Leute - es wird Zeit für euer erstes eigenes Festbier. Aus gegebenem Anlass.