
Ganz wie früher, als Studios, ob beim Radio oder in der Musik, noch geheimnisvolle, ehrfurchtgebietende Orte waren, voller sauteurer Riesenmaschinen, Knöpfe, Regler und Lichter. Und versehen mit einer Leuchte, die in grellem Rot verkündete, dass jetzt entweder eine Live-Sendung oder eine Aufnahme läuft und alle die, die damit beschäftigt sind, jetzt aber bitte wirklich nicht gestört werden wollen, schon gar nicht von irgendwelchen plötzlich hereinplatzenden Naseweisen, die alles versauen könnten.
Wir laptop-bewehrten, digitalen Kinder sind da zwar prinzipiell weniger empfindlich (und schon gar nicht ehrfürchtig), greifen den Gedanken aber trotzdem auf und bescheren euch hiermit die On Air Tisch- bzw. Wand-Leuchte im schmissigen Retro-Design, die heute wie damals in erster Linie eines vermitteln soll: Ruhe jetzt! Nicht stören! Bis das Licht erlischt. Und keinesfalls vorher.

Wenn, wie alle Felinophilen wissen, Katzen endlos miauen (und hoffentlich nix Schlimmes passiert ist), wollen sie im Allgemeinen nur eines: nerven. Was in unserem Fall, im Fall der endlosen Miau-Weihnachtskarte, geradezu vollendet gelingt. Denn besagte Karte lässt, sobald man die entsprechende Lasche gezogen hat, eine unsichtbare Katze ein leider allzu hörbares Weihnachtslied miauen, mit allen unvermeidlichen Dissonanzen und – Stichwort: endlos – solange, bis die Batterie ihren Geist aufgibt. Und das dauert. Vielleicht nicht endlos, aber doch ziemlich lange.
Um den Katzenjammer abzustellen, bleibt dann nur – da es ja keine wirkliche Katze ist, die man mittels Leckerlis oder ähnlicher Bestechungsmethoden ruhigstellen kann – die Zerstörung des unentwegten Lärmmachers (es sei denn, man hat neben unerschöpflicher Geduld auch noch unempfindliche Ohren). Was unsere Endlos-Karte prompt mit einer angemessenen Portion Glitzer belohnt. Allerdings erst nach dem Katzenkonzert. Aber im Leben ist bekanntlich nix umsonst. Auch nicht zu Weihnachten.

Warum gerade eine Kartoffel, werdet ihr fragen? Keine Ahnung, sagen wir. Vielleicht haben findige Himmelsforscher gerade eine Lebensform entdeckt, die so aussieht und in Mini-Raumschiffen den Weltraum unsicher macht. Vielleicht hat sich, unbemerkt vom Rest der Welt, eine Rasse intelligenter Kartoffeln entwickelt, die fliegende Untertassen zum einzig wahren Fortbewegungsmittel erkoren hat. Vielleicht aber auch hat ein Designer mit Kohlenhydrat-Affinität seiner Leidenschaft fantasievoll Ausdruck verliehen. Oder vielleicht wollte irgendwer halt einfach witzig sein.
Egal.
Wir nehmen’s wie es kommt resp. von nun an auch über deinem Schreibtisch leuchtet. Entweder per USB oder mittels Batterien, entweder direkt im USB-Slot oder fröhlich auf einem Ständer schwebend. Wir finden sie jedenfalls wirklich witzig, die kleine Astro-Kartoffel Schreibtischlampe. Und das nicht trotz der Kartoffel, sondern wegen.

Mittlerweile glaubt, von ein paar religiös und anderweitig verwirrten Simpeln abgesehen, ja wohl niemand mehr an Hexen (was historisch gesehen eindeutig zu begrüßen ist). Gilt natürlich auch für uns. Da wir aber andererseits eine klitzekleine Schwäche für Fantasy, Zauber(wesen) und ähnlich Phantasievolles haben, wollen wir euch unsere temperaturempfindliche Hexenkessel Tasse natürlich keineswegs vorenthalten. Wie seinerzeit das angebliche Utensil beim angeblichen Hexensabbat, auf dem angeblich allerlei angeblich magisches Gebräu gebraut wurde, um damit angeblich irgendwas Schreckliches zu veranstalten.
Allerdings natürlich aus Keramik (und nicht etwa Gusseisen) und natürlich auch nicht von Flammen umgeben, sondern dieselben erst dann zeigend, nachdem ein Heißgetränk eingegossen und die Tasse damit entsprechend erwärmt wurde. Wirkt fast magisch, oder? Tja, aber nur fast.

Trommelwirbel.
Vorhang.
Spots an.
Hier ist sie: Die bedeutendste paläontologische Entdeckung seit Archeopteryx. Jener Fund, der uns die Evolutionsgeschichte neu schreiben lässt. Und der endgültige Beweis dafür, dass Fauna und Flora bei weitem näher verwandt sind, als wir kleinmütig vermutet hatten.
Der Chia-Saurus Rex, meine Damen und Herren. Eine – darauf deuten erste Untersuchungen hin – rezente Saurierart, die aufgrund der im Vergleich zum ähnlich aussehenden Tyrannosaurus äußerst geringen Größe, das Massenaussterben am Ende der Kreidezeit offenbar überlebt hat. Dazu mögen auch übrigens auch das keramische Exoskelett und die Tatsache, dass ein dichter Chia-Pflanzenteppich an die Stelle der herkömmlichen Schuppen getreten ist, wesentlich beigetragen haben. Ersteres zum Schutz gegen Meteoriten, Vulkanasche und ähnliche Unerfreulichkeiten, zweiteres als wirksame Strategie gegen die Kälte. Chia-Saurus ist noch dazu weder wechsel- noch sonst warm und verfügt auch über keinen nennenswerten Stoffwechsel. Stattdessen benötigt er lediglich Wasser und Sonnenlicht, um das charakteristische Pflanzenkleid zu entwickeln, dass nach angemessener Zeit zum Verzehr abgeworfen wird.
Kurz gesagt: Eine wissenschaftliche Sensation. Aber man lernt nie aus.

Kann man natürlich immer brauchen: Das Gewürz-Basics-Set (= Salz & Pfeffer) für Küche bzw. Esszimmer. Vor allem dann, wenn besagtes Set a) aus 100% Recycling-Material ist und daher zu Recht das Prädikat „Öko“ trägt, b) auch und zur Sicherheit gleich einen Zahnstocherhalter beinhaltet und c) echt gut aussieht, mit seinen zwei Bäumchen im Glas und dem kapitalen Zwölfender im Zahnstocher-Wald.
Tolles Accessoire also (und dementsprechendes Geschenk) für alle, die neben Gewürzverstand auch ein wenig Umweltbewusstsein demonstrieren wollen. Vernünftiger Weise.

Tja, wie sich die Zeiten ändern: Was früher noch in den dunklen Zelten garantiert seriöser Jahrmarktsbediensteter praktiziert wurde, liegt heutzutage in der Ginflasche. Zumindest bei uns und solange du dir unseren Schimmer-Gin in der Kristallkugel genehmigst, der zumindest die unmittelbare Zukunft glänzend gestaltet. Das Ganze mit fruchtiger Note von Kirsche, Hibiskus und Holunder und natürlich ebenso wohlschmeckend wie glitzernd. Was ihn trivialen Alltagsgegenständen wie Palantirs und Ähnlichem natürlich heillos überlegen macht. Ganz abgesehen davon, dass er euch mit vagen Andeutungen und bedeutungsschwangerem Gedöns verschont und euch stattdessen lediglich ein paar angenehme Promille verspricht.
Das hält er dann aber auch. Und viel weiter in die Zukunft wollen wir eh nicht schauen. Lieber nicht.

An sich sind die putzigen Damen & Herren Castores ja weniger als Förderer von Pflanzenwachstum bekannt, sondern eher als Mini-Holzfäller, die sich das Material für ihre Dämme mühsam, aber gründlich ernagen. Unsere küchentaugliche Keramik-Unterart hingegen macht genau das Gegenteil: sie lässt wachsen. Und zwar Chia-Samen, die auf der ansonsten nackten Oberfläche einen fröhlich-grünen Bewuchs bilden, wo im wirklichen Leben das Fell wäre.
Was natürlich auch (siehe oben) putzig aussieht und außerdem für einen nahrhaften Chia-Vorrat sorgt, wenn die Pflänzchen groß genug sind. Also ab in eure Küche mit ihm, unserem grünen Biber. Wenn schon nicht als Fauna, so doch zumindest als Flora.

Natürlich wisst ihr Durchblicker und -innen sowieso, dass man regelmäßig und ausreichend trinken (und dabei die üblichen Softdrink-Zuckerexzesse vermeiden) sollte. Weshalb wir euch und uns, die wir zu einem großen Prozentsatz aus Wasser bestehen, eine kleine Trinkhilfe mit auf den Weg geben: Unseren Drink Buddy nämlich, der euch als Kombination von Untersetzer (praktisch!) und Timer (superpraktisch!) daran erinnern, dass es wieder einmal Zeit für einen gesunden Schluck ist. Heißt: Sobald der Drink Buddy aktiviert ist (per Glas oder Trinkflasche), ertönt alle 20 Minuten ein Signal und leuchtet auf, bis man Glas oder Flasche nach getaner Flüssigkeitsversorgung wieder auf ihn stellt.
Praktisches und dabei gesundheitsförderndes Geschenk also für zuhause oder fürs Büro, wo man manchmal vor lauter Hektik doch glatt vergisst, ausreichend Flüssiges zu sich nehmen. Und außerdem: Was leuchtet, ist eigentlich immer gut.

Für alles was, könnte man sagen, sonst schäflichst alleingelassen und ganz durcheinander umherliegt: Unser super-ordentliches Aufbewahrungs-Schaf, das uns in seinem recht beachtlichen Bauch Raum für alles mögliche und unmögliche Kleinzeug bietet, welches halt auch einmal verstaut werden will. Von Kosmetikpads und Wattestäbchen (bevorzugte Weide: Badezimmer) bis zu Süßigkeiten oder anderen Nahrungsmitteln (Abstecher in die Vorratskammer) – Schäfchen ist in dieser Hinsicht, wie auch sein tierisches Vorbild, nicht sonderlich heikel.
Ansonsten aus Kunststoff, leicht zu reinigen und so praktisch, dass sich auch eine ganze Schaf-Herde (oder zumindest Mini-Herde) empfiehlt, um was auch immer unterzubringen. Keinesfalls blöke Idee also. Könnte man sagen.

Kleiner, elektronischer Helfer für die unvermeidliche und ebenso ärgerliche Kleinmist-Ansammlung auf dem Schreibtisch: Unser Mini-Staubsauger-Roboter beseitigt ab sofort und angesichts seiner „Größe“ auch souverän Krümel, Brösel, Staub und ähnlichen Mini-Dreck und sorgt auf diese Weise für eine saubere Arbeitsoberfläche zuhause oder im Büro. Solange der Akku noch halbwegs geladen ist (das geschieht naheliegender Weise übrigens per USB, weil aller Wahrscheinlichkeit nach sowieso ein Computer in der Nähe ist) und solange er noch Platz hat, um wegzusaugen, was halt einfach weggesaugt gehört, damit besagte Arbeitsoberfläche halbwegs zivilisiert aussieht.
Fazit: Praktisches Büro-Gadget (und originelles Geschenk), damit man sich ohne Putztätigkeiten wieder voll & ganz auf die Arbeit konzentrieren. Falls man denn möchte.

Passender Zeitvertreib für alle Yoga-Affinen, die aus welchen Gründen immer die Tischplatte der Matte vorziehen, heißt: lieber etwas Lustiges bauen statt sich selber fröhlich zu verrenken. In diesem Fall zumindest mit unserem treffend „Yoga-Hochstapler“ genannten Geschicklichkeitsspiel, während dessen man nicht weniger als 19 Holzfigürchen so geschickt auf- bzw. übereinanderstapeln sollte, dass der/das so entstandene Stapel/Türmchen nicht in sich zusammenfällt.
Was dabei herauskommt: Die ultimative Yoga-Pose. Oder aber ein verlorenes Häufchen kleiner Männchen. In diesem Fall sollte man dann halt wieder von vorne anfangen. Aber so ist das Leben.
PS: Natürlich auch als Trinkspiel prächtig geeignet … wer den Yoga-Turm zum Einsturz bringt, kann zum Beispiel die Enttäuschung gleich ex hinunterspülen. Zum Beispiel.

Speziell dann, liebe grüne Däumlinge und -innen, wenn man einmal ein paar Tage nicht zu Hause ist und halt nicht will, dass die grüne Zimmerpflanzenpracht langsam vor sich hin dehydriert, sollte man sich maßnahmentechnisch was überlegen. Zum Beispiel könnte man ja – und jetzt wirklich nur als Beispiel – auf unsere Mini-Notfall-Bewässerung für Pflanzen zurückgreifen, die, einfach per Stange im Blumentopf platziert, die kostbaren Gewächse mit stetigem Tröpfeln bei Wasser und damit bei Laune hält.
Das sieht nicht nur ziemlich originell aus (Wer hat schon einen Infusionsbeutel im Blumentöpfchen?), sondern ist darüber hinaus auch ausgesprochen effizient. Und gibt der Pflanze nicht alles auf einmal, sondern in sozusagen appetitlichen Häppchen (wenn man möchte, kann man getrost ein paar zusätzliche Nährstoffe in Form von Dünger hinzufügen).
Und jemanden fragen, ob er so nett wäre, die Blumen zu gießen, müsst ihr auch nicht mehr. Tja. Wieder ein Problem gelöst.

Also, Lucy In The Sky With Diamonds und Mr. Tambourine Man, hier hätten wir was für euch, das die farbenfrohen Sechziger des vorigen Jahrhunderts zumindest partiell wieder auferstehen lässt: Unsere aber sowas von groovy Hippy Go Lucky Sockenbox, die nicht nur ein vernachlässigbares Wortspiel, sondern vor allen Dingen 6 Söckchen enthält, für deren knallbuntes Design Flower Power noch eine glatte Untertreibung ist.
Viel blumiger, liebe Kinder, kann es nämlich wirklich nicht mehr werden. Weshalb wir euch für hippieskes Sixties-Feeling unsere Socken wenn schon nicht ans Herz, so doch um die Füße legen. Ein bisschen Farbe zu gegebener Zeit schadet nämlich sicher nicht. Von Love & Peace ganz zu schweigen.

Dass Heißgetränke möglichst lange heiß (oder zumindest warm) bleiben sollten, ist ja wohl eine Binsenweisheit. Wie auch die traurige Tatsache, dass sie relativ schnell kalt werden. Falls man also a) das nicht möchte und b) seinen Kaffee oder Tee eben nicht ex & hopp hinunterstürzt, dann sei euch unsere Ember Temperaturgesteuerte Tasse hiermit und pfleglich auf Küchen- oder Bürotisch gestellt. Denn dieses schlaue Ding sieht – ganz puristisch und ganz in Schwarz – nicht nur gut aus, sondern ist auch ziemlich high-tech. Wir sagen nur: Lithium-Ionen-Akku, automatische Aktivierung, Merkfunktion, LED-Anzeige und eine eigene App, mit der ihr alles Mögliche und Unmögliche einstellen könnt. Dazu gibt es auch – nicht, dass den Akkus der Saft ausgeht – eine Ladestation, die schlauerweise als Untersetzer ausgeführt ist.
Ihr seht: Viel mehr Tasse geht nicht. Aber was tut man nicht alles, um warm zu halten, was warmgehalten gehört.

Ist natürlich voll witzig.
Aber sowas von.
Im Ernst.
Wer hat auch schon einen Schniedel (alias „Willie“) samt zweier goldgelber Eier vor sich auf dem Frühstücksteller (oder -toast, je nach Vorliebe) liegen? Zum Anbeißen, kann man da nur sagen. Und mit der – Ha! – Penis Spiegeleier-Form auch sozusagen kinderleicht zu bewerkstelligen. Einfach in die Pfanne damit, Eier rein (und zwar dorthin, wo sie nun einmal hingehören) und solange warten, bis sie halt fertig sind. Danach kann man den Tag mit einer gesunden Portion Proteine beginnen. Von der ebenfalls gesunden Portion Humor gar nicht zu reden.
Weil, wie gesagt: Voll witzig.

„Mysteriös“ im eigentlichen Sinn ist sie jetzt vielleicht nicht, unsere Mystery Box … aber überraschungsträchtig allemal. Denn was sich in ihr verbirgt, sind nicht weniger als 5 (fünf!) coole Geschenke, die du entweder einzeln verschenken kannst oder als Überraschungs-Gesamtpaket.
Welche Geschenke das sind, wird klarerweise nicht verraten (sonst wäre es ja keine Überraschung); das einzige, was wir dir vorab sagen können, ist, dass du dabei jede Menge Mäuse sparst, weil der eigentliche Warenwert des Inhalts den Verkaufspreis weit übersteigt.
Heißt: Du hast nicht nur ein tolles Geschenk mit Überraschungsfaktor 5, sondern sparst auch noch bares Geld. Weshalb wir dir nachdrücklich empfehlen, schnell zuzuschlagen. Und zwar je schneller, desto besser. Weil: Limited Edition.
Also lass dich überraschen. Jetzt gleich.
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