
Na sowas!
Da hat sich wohl wer einen (nicht ganz so) kleinen Scherz erlaubt. Und euch doch glatt unser stattliches Jumbo Penis-Kissen auf Couch bzw. Sofa gelegt. Bei näherer Betrachtung aber eigentlich keine so schlechte Idee: Schließlich kann man dortselbst immer was zum Kuscheln brauchen, und wenn es halt zufällig ein Plüsch-Pimmel ist, soll das halt so ein.
Hauptsache, ein flauschiges Etwas, das man herzen und drücken kann, wenn es draußen gar kalt & grausig ist und einem nun einmal nach Herzen & Drücken zumute ist. Und in diesem Phall gilt: Je größer desto besser. Zumindest in diesem.

Für alle, die ihrer Begeisterung über was auch immer jetzt auch rein geschirrtechnisch Ausdruck verleihen wollen: Auf unserer personalisierbaren Tasse mit deiner Bewertung kannst du selbige jetzt dauerhaft abgeben, und zwar zu jedem beliebigen Thema. Damit endlich auch gebührend gewürdigt (und dementsprechend gelobt) wird, was sich mit Fug & Recht fünf Sternchen verdient hat. Ob jemand oder etwas, ob der/die neue Kollege/in oder Tante Hedwigs Himbeertörtchen. Egal.
Ab jetzt wird jedenfalls geschwärmt, was das Zeug hält und die Tasse hergibt. Ist zur Abwechslung ja ganz angenehm – für beide Seiten. Und was die Mäkler und –innen betrifft, die praktisch immer - ob gerechtfertigt oder nicht - ein Haar in der Suppe oder eine imaginäre Delle im Lack finden: Wenn es halt nicht mehr als ein mickriges Sternchen gibt, kann man auch nix machen. Also: Nur zu. Ist ja schließlich nicht immer alles total super. Darüber aber trotzdem nicht vergessen, positiv zu denken. Wenn’s geht.

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Was für die einen eine mittlerweile etablierte Kommunikationsform ist, ist für andere ein Anlass zum Augen verdrehen – die Gewohnheit, bei jeder passenden und vor allem auch unpassenden Gelegenheit mehr oder weniger lustige Mini-Animationen mit einem mehr oder weniger lustigen Text auf alles Internetfähige zu verschicken, was ein Display hat. Nun, wie immer enthalten wir uns diesbezüglich unseres Stimmchens, dehnen das Meme-Universum aber im gleichen Zug auf die analoge Welt aus: Mit unserer personalisierbaren Meme-Tasse. Auf die ihr Bildchen-Affinen euer selbst kreiertes oder frisch gefundes Meme drucken lassen könnt, auf dass es eure Heißgetränk-Pausen humoristisch bereichere.
Eignet sich natürlich wunderbar als Geschenk, auch und vor allem für ausgewiesene Meme-Muffel. Und -Muffelinen.

Tja, da steht er nun auf welchem Tisch immer, unser Mr. P., trägt sein Schirmchen auf dem kugelförmigen Kopf und leuchtet fröhlich vor sich hin. Falls man ihn per Schniedel-Schalter (Vorsicht! Witzig!) einschaltet. Andernfalls leuchtet er natürlich nicht, sondern steht halt da. Womit wir eigentlich schon alles gesagt hätten, über das strahlend weiße Männchen im charakteristischen Minimal-Design und die gleichnamige Lampe, die überall dort für amüsierte Blicke sorgt, wo ein Hingucker gerade noch gefehlt hat.
Warum er übrigens P. heißt, der Mister, entzieht sich unserer Kenntnis. Könnte eigentlich jeder andere Buchstabe auch sein. Na ja, egal.

Aber nein.
Natürlich riecht dieser Lufterfrischer nicht, wonach er aussieht. Das wäre nämlich weniger erfrischend und auch irgendwie kontraproduktiv.
Stattdessen riecht unser Emoji Poop-Lufterfrischer fürs Auto nach Neuwagen - nach jungfräulichem Plastik, frischen Sitzbezügen und wonach Neuwägen eben sonst noch so riechen. Dass er nicht so, sondern wie das namensgebende Häuflein aussieht, steht auf einem anderen Blatt, und da geht's beileibe nicht um den Duft, sondern eher darum, dass auch ein Auto-Lufterfrischer ein Statement sein kann.
Wofür oder wogegen bleibt dir überlassen; schließlich kann unser geliebtes Poopsi-Emoji für alles Mögliche (und natürlich auch Unmögliche) stehen. Hauptsache, es riecht.

Oh ihr Gestressten, Aufgeregten oder sonstwie aus der Haut Fahrenden: Beruhigt euch. Sagt sich manchmal natürlich leicht (wissen wir), aber es hilft ja nix - in den meisten Fällen bringt es genau Null. Den Stress noch zu vergrößern, indem man innerlich fortsetzt, was außen eh schon im Übermaß vorhanden ist. Deswegen: Deeskalation. Und vielleicht auch ein paar kosmetische Maßnahmen wie Stressbälle, Sport oder - der letzte Schrei - unsere wunderbar aufgeregten Stress Heads Socken. Knallbunt, komisch-cholerisch und natürlich überhaupt nicht zusammenpassend, weshalb man sie beliebig und völlig stressfrei kombinieren kann, weil's eh egal ist. So bleibt der Stress an den Füßen, während sich der Rest des Körpers zumindest einigermaßen davon befreien kann. Ist vielleicht ein wenig weit hergeholt, aber wer weiß ... vielleicht hilft's?
Und wenn nicht, hat man wenigstens ein zorniges 6er-Set garantiert auffälliger Socken. Auch nicht schlecht.

Falls ihr Männergeplagten euch manchmal - wenn auch nur insgeheim, ganz insgeheim - der befreienden Vorstellung hingegeben habt, denjenigen, der euch aber so was von auf die Nerven geht und dementsprechenden Stress auslöst, einmal zünftig bei den Eiern zu packen und selbige einer heilsamen Kneif-Kur zu unterziehen - hier wird euch geholfen. Mit den Anti-Stress-Hoden, mit denen man - da besagte Maßnahme doch einigermaßen radikal und in der Wirklichkeit eher schwierig umzusetzen ist - die Männerwelt endlich einmal dort packen kann, wo es weh tut. An den Keimdrüsen. Und selbige nach Herzenslust quetschen, drücken, kneten oder sonstwie malträtieren. Womit immer frau sich halt am besten abreagieren kann.
Muss manchmal einfach sein, wenn - aus nachvollziehbaren Gründen - auch nur am Gummi-Modell. Mit dessen Hilfe möge sich der Sturm jedenfalls bald legen und wieder Ruhe einkehren. Vorerst.

Nennen wir's doch einfach beim Namen.
Ein Arsch ist ein Arsch. Und ein Arschloch ist ein Arschloch. Das ist biologisch notwendig, sozial ebenso unerfreulich wie unvermeidlich und gruppendynamisch immer problematisch. Aber es ist, wie es ist.
Kein Grund, es nicht offen auszusprechen. Wir nehmen uns da sicher kein Blatt vor den Mund.
À propos: Das wird manchen vielleicht geschmacklos vorkommen, aber es schmeckt super. Schließlich hat jedes Arschloch auch seine guten Seiten.

Wer sie gern isst, die kleinen, bunt glasiert-bestreuselten Krapfen, kann sie eigentlich - so unsere brillante Überlegung - auch gleich an den Füßen tragen. Weshalb wir euch an dieser Stelle die super-süßen Donuts-Socken besonders ans Herz legen. Im 6er-Set inklusive Geschenk-Box und natürlich in 6 verschiedenen Farben, die man beliebig kombinieren kann, damit sie auf jeden Fall zu allem passen, was die Sommergarderobe so hergibt. Dazu noch gestreift und so fröhlich, wie man nur sein kann, wenn man gerade ein paar Donuts verspeist hat.
Was uns die unumstößliche Regel in Erinnerung ruft: Wer schon was Süßes im Magen hat, kann selbiges auch an den Füßen gut vertragen.

Wenn es denn schon sein muss (in Zeiten, wo ein klitzekleines Virus Großes anrichtet) und wir uns teilvermummen müssen/sollen, dann - schlagen wir hiermit vor - bitteschön mit Stil: Was unsere bzw. eigene Gesichtsmaske zu einem Must-have für all jene Situationen macht, in denen das Tragen besagter Maske angeraten oder vorgeschrieben ist. Diese hier kannst du jedenfalls nach deinen ganz persönlichen Vorlieben per Bild bzw. Foto gestalten (oder jemand dringend Maskenbedürftigem zum Geschenk machen) und dabei dein wahres Gesicht zeigen ;-) Oder ein ganz anderes.
Dazu selbiges einfach hochladen und schon drucken wir, was der Stoff hergibt.
PS: Natürlich kannst du deine personalisierbare Gesichtsmaske auch waschen und dementsprechend wiederverwenden. Man muss ja - Virus hin oder her - wirklich nicht immer alles wegschmeißen. Die Nerven nicht und die Maske schon gar nicht.

Wahre Superhelden haben es gar nicht nötig, angeberisch durch die Lüfte zu fliegen. Sie müssen auch nix per Augen-Laserstrahl schmelzen. Und schon gar nicht müssen sie halbe Gebirge durch die Gegend schmeißen oder sich kindisch mit fiesen Außerirdischen balgen. Und außerdem brauchen sie keine lächerlichen Kostüme mit ebenso lächerlichen und dezidiert unpraktischen Umhängen.
Echte Superhelden – und ihr habt es wahrscheinlich schon geahnt – gehen still durch den Alltag und ansonsten ihrer Wege. Sie helfen, wo sie können. Sie machen nicht viel Aufhebens. Sondern sind da, wenn sie gebraucht werden. Und dass sie Superhelden sind, merkt man allerhöchstens an ihren Socken, auf denen sie ihr Gesicht all jenen zeigen, die sich die Mühe machen hinzusehen. Das ist aber auch schon alles. Und mehr braucht’s nicht.

Was dem gemeinen Haus-Hamster sein Laufrad, ist Sportsfreund Speedy, dem wackeren Fahrrad-Hamster, das - wie der Name an sich ja schon sagt - Fahrrad. Während der Nager allerdings bei ersterem wirklich laufen muss, um seinen Bewegungsdrang einigermaßen abzureagieren, reicht es bei zweiterem, nach sekundenschneller Montage zwischen die Speichen geklemmt zu werden und ansonsten stillzuhalten. Denn das Bike bewegt der Biker und sonst keiner (Fahrräder mit Hamster-Antrieb sind wohl eher nicht die Zukunft für hoffnunglos Tretfaule ...). Speedy läuft da einfach mit, und sieht ansonsten hamstermäßig herzig aus. Darüber hinaus ist er aber tatsächlich auch zu etwas gut, weil er nämlich Licht reflektiert und damit zur Verkehrssicherheit sein Körnchen beiträgt.
Was dem Begriff "Hamsterrad" eine neue - und eindeutig sympathischere - Bedeutung verleiht. Obwohl: Treten muss man nach wie vor. Ansonsten wird Speedy zum Standy. Und das wollen wir ja wirklich nicht.

Alle die, die in Zeiten wie diesen die angeratene bzw. vorgeschriebene Teilvermummung endlich (!) dazu nutzen möchten, ein modisches Statement zu setzen, dürfen jetzt die eigene (= personalisierbare) Maske zwanglos an die Öhrchen hängen. Als Stoff, aus dem zwar nicht die Träume sind, der uns (= euch) aber endlich erlaubt, euer wahres Gesicht zu zeigen. Was immer es ist. Und ganz einfach per hochgeladenem Bild bzw. Foto zu bewerkstelligen. Damit zu einem modischen Spaß wird, was ansonsten eher als mühsam empfunden werden könnte. Hier in der Large-Variante, für Jungs & Mädels gleichermaßen. Sicher ist sicher.
PS: Zum Waschen und Wiederverwenden. Praktischer und vorbildlicher Weise.

Ja ja ... totaler Brüller.
Wobei man sagen muss, dass jenseits von Männerfantasien von wegen Holz vor der Hütte die weibliche Brust (a.k.a. Titte - heißt halt so) als biologische Milchversorgungs-Vorrichtung technisch gesehen nix so wahnsinnig Exotisches und dementsprechend kein Aufreger mehr ist (außer vielleicht in den Ländern der Trumpel und anderer simplen Gemüter). In unseren Breiten, seien wir ehrlich, holt das kein Mausi mehr unter dem Ofen hervor. Weshalb unsere total lustigen Titten Socken bedenkenlos dort getragen werden, wo man ja an sich nicht von Oberweite sprechen kann. An den Füßen nämlich. Und dort sind sie für die erwähnten Gemüter naturgemäß auch weit weniger alarmierend als dort, wo sie laut Mutter Natur hingehören.
Aber wie gesagt: Wer daran Anstoß findet, hätte im Biologie-Unterricht vielleicht besser aufpassen sollen. In diesem Sinn: Free the nipple.

Eines ist wohl klar: die Blätter der edlen Eiche, der baumhohen Buche oder des allgegenwärtigen Ahornbaums wirst du damit nicht in die Welt hinausblasen können. Da sich genannte Blätter aber eher nicht in deinem Büro, Arbeitszimmer, Wohnzimmer etc. befinden, ist das nicht weiter tragisch. Denn an den genannten Orten verblasen wir statt Laub wohl eher Krümel, Brösel, Asche oder ähnlichen Mini-Schmutz, vorzugsweise aus Ritzen und ähnlichen Orten, wo man nur schwer hinkommt. Einer Computer-Tastatur, zum Beispiel, in deren Zwischenräumen sich mit der Zeit ja so einiges ansammelt, weshalb sie manchmal ausgepustet werden sollte.
Wohlan - das gelingt am besten mit dem kleinsten Gebläse der Welt mit praktischer USB-Stromversorgung, das in Hinkunft alle möglichen Ritzen und Spalten von Kleindreck befreit. Nicht, dass dort drinnen etwas entsteht, was wir später nicht sehen wollen. Igitt.

Höchste Zeit, neben dem großen auch dem kleinen Dreck (Staub, Brösel, Asche etc.) den Kampf anzusagen. Und so wie man für den großen Schmutz den großen braucht, ist der kleine Staubsauger für den kleinen gerade richtig. Bezieht sich in unserem Fall nicht nur auf den kleinen, sondern auf den kleinsten Staubsauger der Welt, der, obwohl so mini, dass er eigentlich gar nicht auffällt, trotzdem voll funktionsfähig (mit Saugdüsen, wiederverwendbarem Filter usw.) und intelligenter Weise sogar mit einem USB-Anschluss ausgestattet ist, auf dass er keine Batterien brauche und ihm der Saft trotzdem nicht ausgehen möge.
Ideal also fürs Büro oder den Schreibtisch zuhause, wo besagter kleiner Dreck nunmehr unauffällig und platzsparend beseitigt werden kann. Und da soll noch einer sagen, Büro-Gadgets seien unnütz. Ha!

Früher hat man zwecks ausgiebiger Romantik-Verbreitung im Badezimmer Rosenblätter/-blüten ins Badewasser geschmissen, was neben der Optik natürlich auch duftmäßig ganz gut funktioniert hat. Kann man, wenn man will und über eine entsprechende Menge an (roten) Rosen verfügt, natürlich immer noch machen. Alternativ dazu bieten sich allerdings unsere aber sowas von romantischen Herzchen Bade-Konfetti an, die 1) fix fertig verpackt sofort einsatzbereit sind, 2) sich im Badewasser unter fröhlicher Aroma-Absonderung auflösen, 3) trotzdem nach Rosen riechen und 4) im Gegensatz zu Rosenblätter herzchen-förmig sind. Herzchen!
Viel mehr Romantik - das werdet ihr Turteltäubchen sicher zugeben - geht ja wohl wirklich nicht. Vorausgesetzt natürlich, der Rest stimmt auch - also Licht, Getränke, Musik etc. Das habt ihr aber sicher bedacht. Oder?

An alle, die ihr nur Weiß, Rot und bestenfalls noch Rosé kennt: Erweitert euren Horizont! Und zwar in Richtung Blau. Denn wo steht - und das hat mit dem bekannten "Blaufränkischen" natürlich nix zu tun -, dass ein Weinchen nicht einmal auch blau sein darf, wo einem selbiges nach reichlichem Weingenuss durchaus einmal passieren (könnte).
Wobei wir in diesem Fall letzteres lieber ersterem überlassen würden - heißt: besser der Wein ist blau als wir. Und ganz unabhängig davon: Der Chardonnay in Blau kommt bei der Esseneinladung oder beim zwanglosen abendlichen Umtrunk sicher ziemlich gut an (wobei wir vielleicht erwähnen sollten, dass er mit seinem zarten Pfirsich-Aroma auch ziemlich gut schmeckt). Und allen Wein-Puristen und -innen, die außer Rot, Weiß und bestenfalls noch Rosé nix anderes gelten lassen wollen, sei freundlich unter das snobistische Näschen gerieben: Pech gehabt.

An sich weiß ja jede/r, was es geschlagen hat, wenn er/sie das Wort "Kamasutra" hört. Weshalb wir hier nicht lange herumlabern müssen, sondern euch Liebesbedürftige einfach mit den Fakten konfrontieren:
- Kamasutra-Karten
- Anzahl: 100
- Entspricht der Anzahl der vorgeschlagenen Sex-Positionen
- Illustrativ erläutert
- Mit englischer Benamung
Das war's. Alles weitere wollen wir eigentlich nicht wissen. Stattdessen ein kleiner Tipp zum Schluss: Ein wenig sportliche Gewandheit sollten Mann/Frau mitbringen, sonst könnte es mit manch einer Stellung schwierig werden. Also vielleicht mit einem Yoga-Kurs verbinden. Oder so.

Vollmundiges Gadget für alle, denen eine einzige große Klappe nicht reicht: Unser Voice Changer Mini-Megafon, das fröhliche Großmäuler per Stimmenmanipulation entweder als Mann (für Mädels), als Frau (für Jungs) oder Roboter (für alle) sprechen lässt. Dazu – für den Fall, dass es humortechnisch nicht so gut ankommt – mit eingebautem Gelächter wie in US-Sitcoms, die auf diese Weise auch den eher Begriffstutzigeren beibringen, dass & wann sie zu lachen haben.
Also: Batterien besorgen (die sind nämlich nicht enthalten) und sich schon einmal ein paar knackige Ansagen überlegen. Alles weiter auf Knopfdruck.

Wenn man schon in die Verlegenheit kommt, sich die Zeit, die dafür nun einmal nötig ist, auch vertreiben zu müssen, dann, so der Tipp unserer Abteilung für Metabolismus-Management, legen wir euch unser Buch "52 Things To Do While You Poo" wärmstens ans ... äähh ... Herz.
Denn die bloße Tätigkeit der Entsorgung von leider notwendigen Stoffwechsel-Abfällen ist an sich ja nicht besonders spannend; erfordert allerdings auch keine besondere Konzentration, sodass man sich getrost anderen Dingen widmen darf. Welchen, könnt ihr in besagtem Band nachlesen.
Wo sonst, so fragen wir uns nämlich, als am (hoffentlich) stillen Örtchen hat man Muße für weitgehend Sinnbefreites? Eben.

Von 12,30 € Regulärer Preis 12,95 €
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Bevor sich irgendjemand echauffiert: Wir wissen natürlich (oder nehmen es zumindest ganz fest an), das niemand von euch Unvergleichlichen jemals und auch nur im Geringsten mit dem Gesetz dergestalt in Konflikt gekommen ist, dass ein Polizeifoto auch nur im Entferntesten notwendig gewesen wäre. Davon unabhängig ist es aber natürlich nicht unwitzig, besagtes Foto – rein hypothetisch – jemandem mit Sinn für Humor zu schenken. In diesem Fall in Form unserer personalisierbaren Tasse mit Gesicht als Polizeifoto, aus der man – wenn man die Idee jetzt, sagen wir einmal, nur beschränkt lustig findet – immerhin sein bevorzugtes Heißgetränk zu sich nehmen kann.
Ansonsten aber natürlich der Brüller. Und nicht nur für die, die auch das Schenken betreffend manchmal ein wenig über die Stränge schlagen.

Von 24,95 €
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Falls man sein (oder ein anderes) Gesicht auf der Fußmatte vor der Eingangstüre sehen will - Nicht vergessen: Darauf werden Schuhe abgestreift! -, dann aber gleich in entsprechender Quantität. Mit der personalisierbaren Fußmatte mit Gesicht, die dein (oder ein anderes) sicherlich sowieso schon eindrucksvolles Porträt zu einer ganzen Gesichtsorgie namensgerecht multipliziert. Das sieht natürlich nicht nur irgendwas zwischen lustig und spektakulär aus (und hat unbestritten hohes Geschenke-Potenzial), sondern erhöht auch gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit, das zumindest eines der vielen Gesichter gänzlich frei von Schuhsohlen-Dreck bleibt. Vom optischen Eindruck gar nicht zu reden.
Mit einem Wort also: Gesichtsträchtig.

Wie gesagt: Er ist rein formal kein Baum, sondern eine Ellipse, unser personalisierbarer Duftbaum, was sich allerdings zum Aufdrucken eines Gesichts (oder eines anderen Bildes) wesentlich besser eignet. Deswegen haben wir es auch so gemacht. Damit ihr nämlich euer Porträt (oder das von jemand anderem, dem besagtes Duftbäumchen als Geschenk überreicht werden soll) auch so drucken lassen könnt, damit man es als solches erkennt.
Schließlich möchte man ja wissen, wer hier so angenehm duftet. Oder wem er kommt, der Duft. Weil er halt einfach so gut riecht, unser Duftbaum. Ob im – heißer Tipp ;-) – Auto oder sonst wo. Spielt eigentlich keine Rolle.

Liegt ja eigentlich nahe, möchte man meinen, dass man nicht nur Geschenke personalisiert (eine entsprechende, gigantische Auswahl findest du klarerweise bei uns), sondern auch das entsprechende Geschenkpapier. Was ja an sich und abseits unseres freundlichen Shops ja durchaus vorkommen kann, allerdings mit einem erheblichen Bastel-, Ausschneid-, Klebe- und sonstigem Aufwand verbunden ist. Tja, jetzt nicht mehr. Jetzt gibt es nämlich (und wo, wenn nicht hier?) das personalisierbare Geschenkpapier mit Gesicht, bei dem sich der beschriebene Aufwand auf das simple Hochladen eines Bildes bzw. Fotos beschränkt, das in vielfacher Ausfertigung dem/der Beschenkten zu Weihnachten, zum Geburtstag oder einem anderen typischen Geschenke-Anlass auffällig näherbringt, von wem das Geschenk kommt oder für wen es bestimmt ist. (Oder was anderes, je nachdem, welches Foto du aussuchst.)
So haben in Hinkunft, könnte man sagen, deine Geschenke endlich ein Gesicht. Wurde, seien wir ehrlich, auch Zeit.
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