
Also:
Die DVD ist drinnen.
Der Stream streamt.
Pay TV ist freigeschaltet.
Was also, neben einer kuschelig bezogenen Couch, einem leise knisternden Kaminfeuer und einem ausreichenden Getränkevorrat stünde einem gelungenen Fernsehabend noch im Weg? Genau: Ein Snäckchen. Noch genauer: Popcorn. Bis jetzt. Denn jetzt habt ihr findigen Film- oder Serienfreunde ja die unschlagbare Retro MIni-Popcorn-Maschine ausgemacht, die euch in schönster Vintage-Optik und nur ca. 4 Minuten das beste Popcorn von überhaupt zaubert.
Fettfrei. Gesund. Low in calories.
Noch Fragen? Nicht? Gut.

Für alle born to be alive Super Troupers, die auch bei sich zu Hause einmal ein wenig Saturday Night Fever veranstalten wollen (und wer bei den Hl. Bee Gees könnte es ihnen verdenken?): Hier kommt das ultimative Accessoire zu Siebziger-Locken, Silbersakkos, Plateauschuhe, Hotpants, Handclap Snares und ähnlichen lustigen Geschmacksverirrungen aus Happy Disco-Land.
Die Regenbogen-Glitzer-Lava-Lampe. Die hat alles, was man so braucht, um die eigenen vier Wände in ein feuriges Disco-Inferno zu verwandeln. Und zwar so richtig. Fehlen nur noch das passende Outfit und der passende Soundtrack mit den passenden 70er-Granaten.
Good luck.

Muss ja nicht immer Erdbeer-, Himbeer-, Brombeer- oder sonst irgendeine -beermarmelade sein.
Kann auch Gin sein. Mit Tonic.
Und für alle die, die glauben, hier könne es sich nur um einen typisch britischen Scherz handeln ... ihr habt recht. Andererseits schmeckt er ziemlich gut, der Scherz, und kann nicht nur auf Frühstücksbroten, sondern in allen möglichen anderen Zusammenhängen geschmackvoll eingesetzt werden. Natürlich alkoholfrei (das versteht sich zwar von selbst, aber wir sagen es sicherheitshalber dazu). Man möchte ja nicht schon am Morgen einen in der britischen Krone haben.

An sich, so lehrt uns unsere reichhaltige Erfahrung, sehen ja alle Weingläser- unabhängig von ihrer Qualität - mehr oder weniger gleich aus. Nämlich durchsichtig. Kaum zu glauben.
Tja.
Diese nicht.
Diese sind nämlich schwarz. Schwarz wie Tinte, schwarz wie die Nacht, schwarz wie die Zahlen auf Sportskamerad Bezos' Konto. Und so schwarz machen sie sich, wie ihr euch vorstellen könnt, auf dem eh schon 1A-dekorierten Esszimmertisch ganz hervorragend. Warum, ist eigentlich schnell erklärt: Mal was anderes. Eine Überraschung.
Und dass man jetzt das Weinchen im Inneren unserer schwarzen Weingläser im 4er-Set nicht mehr sieht, werdet ihr bei so viel Deko-Effekt sicher verschmerzen. Hauptsache ist ja wohl, es schmeckt, das Weinchen.

Tee mögen Katzen ja eher nicht (sondern höchstens frisches Wasser aus dem Katzenbrunnen, der bekanntlich ja zur Mindestausstattung jedes Katzenhaushalts gehört). Fisch eher schon (wenngleich ein gut abgehangenes Mausi natürlich das höchste der Gefühle ist). Trotz a) und wegen b) lassen wir unsere süße, weiße Mieze für euch Tee zubereiten und liefern den Fisch gleich dazu, der zwar auch im Bauch der Katze landet, aber dort ausnahmsweise ein belebendes oder -ruhigendes Heißgetränk produziert. Woran man wieder einmal sieht, was Katzen alles können (nämlich alles), wenn man sie nur lässt und freundlich darum bittet.
Witzig-originelles Accessoire also für Katzenliebhaber und Teefreunde (-innen) und alle anderen, die schon lange verstanden haben, dass man auf keinen Fall zu viel Katzen-Produkte zu Hause haben kann, auch wenn sie in diesem Fall nicht für die Katz', sondern das zweibeinige Personal gedacht sind. Was Madame Samtpfote gerade und dieses eine Mal noch durchgehen lässt. Schließlich mag sie keinen Tee. Aber über eine Extraportion Fisch kann man sicher reden.

Faul (im Sinn von untätig, gell?) muss man deshalb nicht sein, aber ab & zu ist ein wenig relaxen Balsam für die gestresste Seele. Und wer, fragen wir dich, wäre da nicht kompetenter als das herzige Faultier, das in diesem Fall nicht stoisch am Ast hängt, sondern sich wohlig grinsend auf deinem Fußboden fläzt? Und zwar als kuscheliger Teppich aus flauschiger Baumwolle.
Ergibt - neben der Tatsache, dass ein gnadenlos originelles Wohn-Accessoire wie dieses auch gnadenlos gut aussieht - eine willkommene Mini-Chill-Zone inmitten deiner vier Wände. Klar könntest du auch ein echtes Faultier bitten, sich auf an einen zuvor gepflanzten Baum im Wohnzimmer zu hängen. Aber Teppich ist, das kannst du uns glauben, entschieden einfacher. Und entsprechend chilliger. Klar.

Wer schon die Einhorn-Tränen, den fabelhaftesten Gin-Likör diesseits des Regenbogens, bei sich zu Hause in der Magic Fairy Bar stehen hat, wird um die Miniatur-Ausgabe nicht herumkommen. Es sei denn, man möchte unterwegs auf den atemberaubenden Glitzer-Drink verzichten oder keine Kostprobe zur Hand haben, um eben mal ganz spontan ein Paar Cocktails klarzumachen. Aber da das wohl niemand von euch einhorn-freundlichen Mädels will, gibt es die Unicorn Tears jetzt auch in der praktischen Mini-Flasche.
Derselbe Geschmack, dasselbe unwiderstehliche Aroma, derselbe silbrige Schimmer, wie ihn eben nur ein echtes Einhorn zustandebringt. Lasst sie euch also schmecken, die Tränen. Und das Weinen der Einhörner bitte nicht umsonst sein.

Nun denn, ihr Videospiel-Junkies, hier kommt die plastikgewordene Garantie dafür, dass ihr rechtzeitig zum nächsten Level wach seid: Der PlayStation Controller Wecker, der exakt der von der legendären Spiele-Konsole bekannten Form entspricht, allerdings zusätzlich über ein beleuchtetes LED-Display (man will ja doch wissen, wie spät es ist) und einen USB-Anschluss (man will auch Strom haben, wenn man ihn braucht) verfügt.
Ansonsten ganz offiziell, ganz PlayStation und geradezu perfekt für das Geek/Nerd-Nachtkästchen, dem ein wenig Retro/Kult-Faktor sichtlich noch gefehlt hat. Nun ja - jetzt nicht mehr.

Den lieben langen Tag müssen sie uns tragen, unsere Füße (außer, wenn wir sitzen, aber selbst dann sind sie am Boden). Höchste Zeit also, ihnen, wenn besagter Tag vorbei ist, was Gutes zu tun: Mit dem Fußmassage-Gerät aus Plüsch zum Beispiel, dass die gestressten Extremitäten mit verschiedenen Massage-Einstellungen verwöhnt und noch dazu super-plüschig-kuschelig ist. Das gönnt man sich - bzw. den Füßchen - gerne. Geht's selbigen nämlich gut, ist die Wahrscheinlichkeit, dass für den Rest des Körpers Ähnliches gilt, eindeutig höher.
Also Schuhe weg, Füße ins Massagegerät und eingeschaltet. Für jene Art von Wohlbefinden (und Stress-Abbau!), die ihr euch ganz sicher verdient habt. Und wenn nicht ihr, so doch zumindest eure Füßchen.

Klar kann man sich kenntnisreich nippend mit Mini-Quantitäten begnügen und dabei irgendwas von Trauben, Lagen und Jahrgängen faseln. Ist euch Hobby-Önologen und -innen natürlich unbenommen. Man kann aber auch die Flasche Rebensaft einfach nehmen und ohne weitere Umschweife direkt ins Riesen Weinglas kippen. Zack. Und das Weinchen, nachdem es fröhlich vor sich hingeatmet hat (ein nützlicher Nebeneffekt), sodann in beherzten Schlucken seiner eigentlichen Bestimmung zuführen.
Kann man. Soll man vielleicht sogar. Denn normale Weingläser gibt es zur Genüge. Und dann das ständige Gewese um Weiß oder Rot, ganz zu schweigen vom Theater mit dem Abwasch! Deswegen: Wein rein (egal welcher) und weg damit. Am besten humpen-mäßig beidhändig. Wer das feingeistiger Weise nicht will, kann unseren Glas-Giganten ja noch immer als originelles Deko-Teil verwenden, das auf oder neben dem hauseigenen Weinregal thront. Auch gut.

Wie heißt es so treffend in dem bekannten Gospel-Song, den Meister Hawkins seinerzeit zu einem Nummer 1-Hit gemacht hat (Call & Response müsst ihr euch halt vorstellen):
"Oh happy day, oh happy day
When Jesus washed
He washed my sins away"
Tja, mit letzterem können wir leider nicht dienen (und weisen haftungsauschlusstechnisch auch ausdrücklich darauf hin), aber sonst wäscht die wundersame And Jesus Washed Seife sozusagen wie die Hölle. Mit feinem Aroma, Mandeln, Kakaobutter und anderen Ingredienzien aus des Schöpfers mannigfaltigem Garten, tierversuchsbefreit und moralisch 1A macht sie dem Schmutz den Garaus und verbannt ihn auf ewig in die Tiefen des Abflusses. Gilt, wie gesagt, nicht für eure Sünden, aber dafür solltet ihr euch entweder an Pilatus Inc. oder gleich an den Chef wenden. Wir konzentrieren uns dagegen auf den irdischen Dreck und was man dagegen machen kann.
Zum Beispiel Hände waschen. Jeden Tag. Und gründlich. Amen.

Wer von euch - vor allem die, die doch tatsächlich alle 236 Episoden aller 10 Staffeln geschafft haben - erinnert sich nicht an das ikonische Central Perk Logo des bevorzugten Treffpunkts der 6 netten Mädels und Jungs aus/in New York, die euch/uns als Friends über 10 Jahre trefflich unterhalten haben? Eben. Kennt jeder. Weshalb wir euch besagtes Logo als schmucke LED-Leuchte und charmante Reminiszenz an unser aller Lieblings-Sitcom ganz offiziell ins Wohnzimmer (oder in die Küche) holen. Obwohl diese höchstwahrscheinlich weder in New York noch in der Nähe des Central Park liegen.
Macht aber nix. Es ist der Gedanke, der zählt. Und die Tatsache, dass ihr eure eigenen Freunde nach wie vor in eurer Nähe wisst.

Für den prekären Fall, dass man niemanden findet oder belästigen will, um die schmählich allein gelassenen Zimmerpflanzen während einer kurzen Abwesenheit mit Wasser zu versorgen, hat uns der Pflanzen-Doktor, getrieben von medizinischer Sorgfalt, jetzt endlich das Richtige zur Verfügung gestellt: Die Notfall-Bewässerung für Pflanzen, im standesgemäßen Infusions-Design und mit der unmissverständlich-fetten Aufschrift H2O versehen, damit man bloß nix Falsches einfüllt und das Grün nährstofflich korrekt mit dem lebensnotwendigen Nass versorgen kann. Auch dann, wie gesagt, wenn man halt ein paar Tage nicht da ist - was von Zeit zu Zeit ja vorkommen soll.
Einfach mit Wasser (= H2O) gefüllt und in das Töpfchen damit. Alles weitere holt sich die Pflanze automatisch und je nach Durst. Ideal bei Wochenend- und sonstigen Trips, die ab sofort keinen Blumengieß-Dienst mehr benötigen. Ganz abgesehen davon, dass sich für originelle Wohn-Accessoires wie dieses ja hoffentlich immer ein Plätzchen findet. Und sei es im Blumentopf.

Ob am Morgen oder am Abend - und in bedauerlicher Ermangelung eines wellnessgeschwängerten Aufenthaltes im Fünf-Sterne-Wohlfühl-Tempel deiner Wahl - empfehlen wir badezimmertechnisch folgende (und mehr als eine Übergangs-) Lösung, um entweder in die Gänge oder aus diesen heraus zu kommen: Die bombigen Spa-Bomben für die Dusche nämlich, die selbige flugs in eine kleine Wellness-Oase verwandeln, in dem sie beduften und bedampfen, wo vorher nur das Wasser floss. Dafür wäre "Seifenpulver" eine allzu triviale Bezeichnung - obwohl es letztlich genau das ist. Heißt: Die kleinen Quaderchen einfach in die Dusche legen und Wasser marsch. Schon duftet und dampft es, und das in vier wohlriechenden Varianten:
- Du schaffst das (Morgen)
- Wake Up (ebenfalls)
- Chill Out (Abend oder Heute-bleibe-ich-den-ganzen-Tag-im-Bett-Morgen)
- Hangover Cure (mit euphorischem Eukalyptus und pfeffriger Minze zwecks Bewältigung des nächsten Tages)
Und jetzt hast du die Qual der Wahl. Hauptsache, es dampft.

Manchmal, könnte man ohne auch nur einen einzigen winzigen Hintergedanken sagen, macht's nicht die Quali-, sondern die Quantität. Wie auf unserer ach so witzigen Mikro-Penis Tasse, die euch im trockenen Schwarz-Weiß auf flotter Keramik jede Menge Mini-Schniedel präsentiert. Als geeignetes und hoffentlich anspielungsfreies Geschenk für alle, die ein wenig Spaß verstehen (oder halt schon ein wenig Schwierigkeiten mit der Nahsicht haben). Wie gut aber Kaffee oder Tee schmecken, ist ja Gott sei Dank nicht von der Größe abhängig.
Wie andere Dinge auch nicht. So hört man.

Im Original heißen sie ja "Ramblers" (schlag' nach beim Blues-Standard deiner Wahl), aber wir haben das jetzt kurzerhand mit Wanderer übersetzt. Also weniger ziellose Herumtreiber, sondern freundliche Leuten mit Ferngläsern, um die Vögel zu beobachten, und Hütchen, um den Kopf vor der Sonne zu schützen. Das gilt allerdings nicht für den Rest des Körpers, der ganz dem FKK-Gedanken verpflichtet unbekleidet bleibt. Zumindest bei unseren nackten Wanderern im Blumentopf. Ganz ein mit der Natur und fest mit beiden Beinen auf der Erde stehend.
Heißt jetzt vielleicht nicht unbedingt, dass ihr hinfort aller Bekleidugsstücke entledigt - vom Hut abgesehen - durch die Gegend streifen müsst. Aber witzig ist es allemal.

So hat unser Lieblings-Kryptid - an dessen Existenz offenbar hartnäckig weiter festgehalten wird, was natürlich mit Tourismus-Marketing gar nix zu tun hat ... - in der realen Welt abseits des berühmten schottischen Sees endlich seine Bestimmung gefunden. Als Nessie Tee-Tasse und zugehöriges -Ei nämlich, im fröhlichen 2er-Set und auch sonst ganz verträglich. Dort, im tiefen Tee, kann es jetzt ungestört untertauchen, zumindest solange bis der Tee fertiggezogen hat und mit Genuss getrunken werden kann.
Originelles Geschenk also für alle Loch Ness-Fans (ob ungläubig oder nicht) und Schottland-Freunde und -innen, die einer guten Tasse mit etwas Wärmendem traditionsgemäß nicht abgeneigt sind. Monster hin oder her.

Das ist doch jetzt endlich einmal ein Geschenk für alle Räucherstäbchen-Affinen und sonstigen Duftnasen: Das schicke, kleine Räucherhäuschen aus schickem, weißen Porzellan nämlich, aus dessen Mini-Schornstein sanft der Rauch aufsteigt, nachdem das entsprechende Stäbchen pfleglich entzündet worden ist. Ist doch gleich was ganz anderes, als besagtes Stäbchen achtlos in ein Glas zu pfeffern oder - Gott bewahre! - einfach irgendwohin zu legen.
Lasst es also rauchen, wie man so sagt, und erfreut euch an angenehmen Aromen in den trauten vier oder mehr Wänden. Man gönnt sich ja sonst nix.

Kaum zu glauben, aber er funktioniert: Unser Winzig-Plattenspieler mit Winzig-LPs nämlich, mit dem du besagte Miniatur-Alben doch tatsächlich abspielen kannst, jeweils ganze 30 Sekunden lang und von Classic Rock über Soul/Funk bis Jazz. Falls der Schritt zum großen Plattenspieler (bzw. ganz allgemein zum Vinyl als Quell audiophiler Freude) doch noch ein zu großer ist oder einfach als Geschenk für Musik-Connaisseure. Wie dem auch sei: Mit ein bisschen Retro-Feeling kann man musikalisch oder auch sonst an sich ja gar nix falsch machen.
Und außerdem: Wir haben ja alle einmal klein angefangen.

Praktisch-botanisches Accessoire für alle, die
1) ihren Pflanzen Namen geben wollen (soll es geben),
2) auf die jeweils korrekte wissenschaftliche Bezeichnung Wert legen (soll es auch geben),
3) sich die richtigen Gieß-Intervalle lieber aufschreiben, als alles dem Zufall zu überlassen (gibt es ganz sicher) sowie
4) alle, die in die grüne Landschaft grundsätzlich einmal ein wenig Organisation bringen wollen (gibt es sicher auch).
Voilà: Unsere Namensschilder für Pflanzen im 12er-Set, auf die man, wie der Name schon verrät, selbigen schreiben und gleichzeitig sich selbst und andere daran erinnern kann, wann bzw. in welchen Zeitabständen gegossen werden soll. Das Ganze in verschiedenen Farben und eben ganze 12 Mal. Wie gesagt: Praktisch. Und die Pflänzchen werden es danken.

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